Wer heutzutage anderen Menschen den Zugang zu etwas bieten und erleichtern möchte, der greift nicht selten auf eine Internetseite zurück. Nicht nur für Unternehmen ist die eigene Webpräsenz wichtig, sondern auch für Gruppenzusammenschlüsse und Privatpersonen, die etwas aus ihrem Leben oder grundlegend Interessantes der Menschheit offenlegen möchten.
Wer eine Homepage erstellen möchte, der nutzt dazu meist Open Source Systeme, da diese vergleichsweise einfach zu durchschauen und bearbeiten sind. Beliebt ist besonders TYPO3, welches jedem Interessierten erlaubt, Module und Gestaltungen schnell in die eigene Hand zu nehmen und ganz individuell abzurunden. Doch längst nicht jeder ist in der Lage, TYPO3 einzupflegen und dazu passgenaue Module zu entwickeln. Aus diesem Grund gibt es immer mehr Agenturen, die sich um die Implementierung von TYPO3 und den Aufbau von individuell zugeschnittenen Modulen kümmern. Wer zum Beispiel für TYPO3 München eine passende Agentur sucht, der wird schnell fündig und kann von der oft jahrelangen Erfahrung der Mitarbeiter profitieren.
Nachdem die Seite aufgebaut und eingerichtet wurde, ist auch die richtige Vermarktung von entscheidender Bedeutung. Meist übernehmen die TYPO3 Agenturen neben der eigentlichen Einrichtung des Systems auch die Vermarktung der Homepage. Performance Marketing beispielsweise ist für viele Betreiber von Webseiten eine sehr lukrative Möglichkeit, finanziellen Erfolg zu verbuchen. Wer eine Homepage betreibt, der bietet darauf Werbeflächen an. Sobald diese verkauft oder vermietet sind, kann er dafür in Form von Systemen wie Pay per Click, Pay per Lead und Pay per Sale eine finanzielle Gegenleistung vom Auftraggeber verlangen. Aufgaben dieserart können am besten von speziellen Agenturen übernommen werden, die sich mit dem Thema genau befasst haben und die Preise kennen.
Ebenso interessant ist gerade in der heutigen Zeit das Social Media Marketing. Besonders Facebook und Twitter eignen sich durch viele Strukturen, die eine Art Schneeballeffekt ermöglichen, gut zum Werben. Gute Agenturen kennen alle Tricks und Kniffe, um aus den sozialen Netzwerken möglichst viel Profit zu schlagen.
Typo3 haftet aber auch der Ruf nach, sehr Recoursenhungrig zu sein und eher etwas für sehr große Projekte mit einer langen Einarbeitungszeit. Also bei kleineren Projekten reicht evtl. auch Joomla oder gar WordPress aus.
Also wir arbeiten in der Arbeit mit Typo3, ist für mich persönlich aber zu aufgeblasen und eher, wie bereits gesagt, für Großprojekte geeignet. Am Liebsten schreibe ich meine Seiten im Editor
TYPO3 ist doch super – wenn jemand meint das es aufgeblasen sei, könnte es daran liegen das der Admin zu viele Informationen für den User frei gegeben hat, ergo = viel auf einmal. Für Redakteure kann man das alles reduzieren.